Rainis Blickwinkel » Pinguine verlieren auch zweites Spiel gegen die Kölner Haie
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Pinguine verlieren auch zweites Spiel gegen die Kölner Haie
19.03.2025 - 01:03 von Rainer


Zogen am Sonntag nach der 0:5-Pleite zum Start ins Viertelfinale der Playoffs dunkle Wolken auf, ist seit der 2:5-(1:2; 1:2; 0:1) Niederlage in der Kölner Lanxess Arena der Himmel an der Unterweser bedeckt. Wieder fünf Gegentreffer – das ist für den Drittplatzierten der Hauptrunde einfach zu viel, um ins Halbfinale vorzustoßen. Für den überraschend fehlenden Vladimir Eminger rückte Ludwig Byström ins Line Up und Defensivstratege Nico Appendino erhielt abermals den Vorzug vor einem gelernten Stürmer in der dritten Formation.

Die Partei hatte noch gar nicht richtig begonnen, da knutschte ein Schuss von Alexandre Grenier die linke Torstange. Für den Stürmer der Rheinländer war es der Gong zu einem bemerkenswerten Abend (1.). Dann prüfte aber Miha Verlic den Kölner Schlussmann, der ohne Beanstandungen ablieferte (4.). Auf der anderen Seite stahl sich Justin Schütz die Scheibe im Bremerhavener Aufbau, blieb aber ebenfalls zweiter Sieger gegen Kristers Gudlevskis (8.). Bei einer angezeigten Strafe gegen die Hausherren markierten die Pinguine den Führungstreffer. Julius Hudacek hatte einen Knaller von Phillip Bruggisser abgewehrt, aber mustergültig auf den Schläger von Ziga Jeglic, der zum 1:0 vollendete (9.). Die Freude bei den Bremerhavenern währte jedoch nur 33 Sekunden, da fälschte Josh Currie einen Nachschuss von Brady Austin zum 1:1-Ausgleich ab (10.).

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Rainis Blickwinkel » Start in die Playoffs missglückt – Pinguine unterliegen deutlich mit 0:5 (0:1; 0:2; 0:2)
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Start in die Playoffs missglückt – Pinguine unterliegen deutlich mit 0:5 (0:1; 0:2; 0:2)
17.03.2025 - 00:54 von Rainer


Der Start ins Playoff-Viertelfinale der Penny DEL gegen die Kölner Haie ging gründlich in die Hose. Bremerhaven erwischte gegen den Tabellensechsten der Hauptrunde einen schwarzen Tag und ist schon jetzt im Zugzwang. Obgleich Headcoach Alexander Sulzer wieder auf Anders Grönlund, Maxim Rausch und Matthew Abt zurückgreifen konnte, war ein positiver Ausschlag im Spiel der Pinguine nicht erkennbar. Felix Scheel und Ludwig Byström blieb nur der Platz auf der Tribüne. Auch der frisch zum Torhüter der Saison gekürte Kristers Gudlevskis erwischte einen seiner schwächeren Tage.

Dabei erwischten die Hausherren einen guten Start. Schon nach 20 Sekunden zwang Ziga Jeglic den Kölner Torhüter Julius Hudacek zu einer glänzenden Parade. Auch weiterhin führte die Reise des Pinguin-Express Richtung Köln. Und die mussten sich immer wieder mit strafbaren Aktionen aus der Umklammerung lösen. Hinausstellungen gegen Adam Almquist und später Marco Münzenberger konnten sie Bremerhavener jedoch nicht nutzen. Auch bei zwischenzeitlich ausgeglichenem Personal auf der Spielfläche veranstalteten die Pinguine ein wahres Scheibenschießen, das allerdings keine Veränderung auf die Anzeigetafel brachte. Nico Appendino, Dominik Uher und Vladimir Eminger sowie Jan Urbas und Ziga Jeglic feuerten ihre Magazine leer, trafen aber auf eine Kölner Abwehr, von der man annehmen musste, sie hätte mehr Arme und Beine als die Akteure auf Bremerhavener Seite.

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Rainis Blickwinkel » Pinguine beenden Hauptrunde mit Niederlage in Köln – Rund 1.000 Fans auf Partytour
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Pinguine beenden Hauptrunde mit Niederlage in Köln – Rund 1.000 Fans auf Partytour
08.03.2025 - 02:11 von Rainer


Die Kaffeefahrt unter Wettbewerbsbedingungen bei den Kölner Haien war für die Fischtown Pinguins nicht erfolgreich. Zwar hatten sich rund 1.000 Anhänger der Frackträger privat, mit Bussen und einem Ausflugsdampfer in die Domstadt aufgemacht. In der mit 18.600 Zuschauern einmal mehr ausverkauften Lanxess-Arena ließen es die Bremerhavener jedoch ruhig angehen und verloren verdient mit 1:4 (1:1; 0:1; 0:2). Alexander Sulzer schonte Jan Urbas und Ziga Jeglic, dafür feierte Dominik Uher nach Verletzungspause sein Comeback.

Die Nordlichter erwischten den besseren Start und gingen früh mit 1:0 in Führung. Ross Mauermann degradierte Brady Austin und Frederik Storm in der 2. Spielminute zu Slalomstangen und verlud abschließend auch noch Tobias Ancicka. Beim Versuch von Fabian Herrmann aus spitzem Winkel gab sich der Kölner Schlussmann jedoch keine Blöße (5.). Allmählich hatten sich auch die vom Karneval geschundenen Hausherren wieder im Arbeitsalltag eingefunden. Alexandre Grenier überraschte Kristers Gudlevskis, der offenbar auch im Playoff-Viertelfinale gegen die Kölner Haie der Starter sein wird, mit einem Schuss aus zentraler Position und dem 1:1-Ausgleichstreffer (6.).

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Rainis Blickwinkel » Hinten dicht und vorn ein Max Görtz – Bremerhaven besiegt Nürnberg mit 1:0 (0:0; 1:0; 0:0)
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Hinten dicht und vorn ein Max Görtz – Bremerhaven besiegt Nürnberg mit 1:0 (0:0; 1:0; 0:0)
05.03.2025 - 02:52 von Rainer


Die Fischtown Pinguins haben den dritten Tabellenplatz in der Penny DEL in Stein gemeißelt und die Chance auf eine erneute Teilnahme in der Champions Hockey League gewahrt. Hierzu muss jedoch einer der vor den Bremerhavenern platzierten Teams von Ingolstadt oder Berlin im letzten Spiel des Finales die Trophäe in die Luft strecken. Erfreuliches aus dem Lazarett des Vizemeisters – Nico Appendino und Maxim Rausch konnten wieder mitwirken. Dafür musste Matthew Abt passen. Ins Tor rotierte Kristers Gudlevskis, der seinen fünften Shutout in der laufenden Spielzeit feierte.

4.647 Zuschauer in der wieder einmal ausverkauften Eisarena sahen von Beginn an ein temporeiches Match mit wechselnden Möglichkeiten auf beiden Seiten. Bereits in der 3. Spielminute verpasste Nino Kinder eine Hereingabe von Fabian Herrmann denkbar knapp. Pech für Evan Barratt, dass der rechte Pfosten ein Sympathisant der Pinguine war. Kurz darauf war es Roman Kechter, der Kristers Gudlevskis ernsthaft auf die Probe stellte (7.). Die falsche Entscheidung traf Max Görtz, als er in der 9. Spielminute trotz bester Schussposition ein Abspiel auf die Außenbahn vorzog.

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Rainis Blickwinkel » Miniserie reißt am Pulverturm – Bremerhaven unterliegt Straubing 3:4 (1:3; 2:0; 0:0; 0:1) n. V.
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Miniserie reißt am Pulverturm – Bremerhaven unterliegt Straubing 3:4 (1:3; 2:0; 0:0; 0:1) n. V.
02.03.2025 - 22:36 von Rainer


Wieder einmal sind es die Straubing Tigers, die eine Siegesserie der Fischtown Pinguins beenden. Auch vor dem Hinspiel in Niederbayern waren die Frackträger mit viel Selbstvertrauen angereist. Diesmal gewann der Vizemeister inmitten seines Mammutprogramms fünf Spiele in Folge. Coach Alexander Sulzer konnte mit unverändertem Line-Up antreten. Auch Maximilian Franzreb blieb Startup-Goalie auf dem Spielbericht.

Die Hausherren hielten sich nicht lange mit taktischem Geplänkel auf. Die Sicherung der Pre Playoffs auf dem Radar nahmen sie sofort Kurs auf das Bremerhavener Gehäuse. Alex Green sah sich in der 3. Spielminute dem Duell mit Maximilian Franzreb ausgesetzt, was der Keeper für sich entscheiden konnte. Wie er sich kurz darauf die Scheibe von Justin Scott zum 0:1 in die eigentlich geschlossene kurze Ecke legen ließ, fragt er sich wahrscheinlich selbst noch. Eine Hinausstellung gegen Max Görtz hatte schmerzhafte Folgen. Den abgewehrten Schuss von Josh Melnick nahm Michael Connolly volley und erhöhte auf 0:2 (6.).

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Rainis Blickwinkel » Klarer Sieg auf der Zielgeraden für die Pinguine festigt Rang drei
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Klarer Sieg auf der Zielgeraden für die Pinguine festigt Rang drei
01.03.2025 - 02:47 von Rainer


Ausverkauftes Haus am Wilhelm-Kaisen-Platz. Die Fischtown Pinguins gewannen ihr fünftes Spiel in Folge mit 5:1 (1:1; 1:0; 3:0) gegen die stark abstiegsbedrohte Düsseldorfer EG. Bei den Bremerhavenern kehrte Ziga Jeglic ins Line-Up zurück und komplettierte den Karawanken-Express. Maximilian Franzreb rotierte für Kristers Gudlevskis ins Tor.

Beide Mannschaften teilten sich zunächst die Feldvorteile. Die Hausherren begannen mit einer starken Sequenz und hatten durch Fabian Herrmann mit einer tollen Einzelleistung, die bei Keeper Henrik Haukeland endete (2.). Allmählich legten die Gäste ihre Zurückhaltung ab und Philip Gogulla verfehlte das Ziel nur knapp (8.). Das erste Powerplay blieb in dieser Begegnung auch zugleich das letzte. Aber das gestalteten die Hausherren bockstark, wenngleich sie keinen Treffer erzielten. Jan Urbas hatte mit einer seiner gefürchteten Direktabnahmen Pech und feuerte knapp am Düsseldorfer Gehäuse vorbei (11.).

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