Rainis Blickwinkel » Pinguine gehen mit 2:4 (0:2; 2:1; 0:1) an der Donau baden
Rainis Blickwinkel

Pinguine gehen mit 2:4 (0:2; 2:1; 0:1) an der Donau baden
20.10.2024 - 23:20 von Rainer



Spitzenspiel am 11. Spieltag der Penny DEL in der Saturn Arena in Ingolstadt. Mittlerweile hat man sich daran gewöhnt, dass die Fischtown Pinguins oft ein Teil dessen sind. Nach 60 Minuten hatte aber der gastgebende Tabellenzweite das bessere Ende für sich. Begünstigt durch haarsträubende Fehler der Bremerhaven erzielten die Panther vier Tore, für die Frackträger reichte es nur für deren zwei. Im Kasten stand wie schon am Freitag Kristers Gudlevskis. Auch sonst vertraute Coach Alexander Sulzer auf die Sieger gegen Frankfurt.

Die bislang daheim ohne Punktverlust triumphierenden Hausherren begannen stark und rissen die Initiative an sich. Die beste Defensive von der Küste machte alles andere als einen sicheren Eindruck. Mit einem „no look“-Pass in die eigene Zone leitete Miha Verlic den Führungstreffer für die Ingolstädter ein. Austen Keating bedankte sich humorlos mit einem satten Kaliber zum 0:1 für die Panther (5.).

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Rainis Blickwinkel » Pinguins zurück in der Erfolgsspur – Bremerhaven schlägt Frankfurt 3:0 (0:0; 2:0; 1:0)
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Pinguins zurück in der Erfolgsspur – Bremerhaven schlägt Frankfurt 3:0 (0:0; 2:0; 1:0)
19.10.2024 - 03:37 von Rainer



Nach den zuletzt knappen Niederlagen in Berlin und gegen München am vergangenen Wochenende, fuhren die Fischtown Pinguins vor 4.618 Besuchern in der heimischen Eisarena gegen die Löwen aus Frankfurt wieder einen Sieg ein. Kristers Gudlevskis feierte beim 3:0-Sieg seinen zweiten Shutout und zog mit Maxi Franzreb gleich. Neben Colt Conrad fehlten auch Nicolas Appendino und Justin Büsing, der beim Kooperationspartner Crimmitschau seine Schlittschuhe schnürte. Dafür rückten Rayan Bettahar und Nino Kinder ins Aufgebot.

Jan Urbas sorgte nach wenigen Sekunden mit einem Pfostentreffer für einen klangvollen Auftakt (1.). Beide Mannschaften sorgten für reichlich Abwechslung auf der Eisfläche. Gerade noch hatte Maksim Matushkin mit einem Versuch aus dem Halbfeld die Wachsamkeit des Bremerhavener Torhüters überprüft (2.), da forderten Ziga Jeglic (4.) und Anders Grönlund (6.) den Frankfurter Goalie Cody Brenner heraus. Die seit drei Spielen sieglosen Frankfurter antworteten durch Cedric Schiemenz aus zentraler Position, aber Kristers Gudlevskis klärte per Fußabwehr (7.).

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Rainis Blickwinkel » Pinguins unterliegen Glücksbärchen Berlin mit 3:4 (1:1; 0:1; 2:2)
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Pinguins unterliegen Glücksbärchen Berlin mit 3:4 (1:1; 0:1; 2:2)
12.10.2024 - 01:59 von Rainer


Die Fischtown Pinguins machten auf ihrer Rückreise vom CHL-Spiel bei Sparta Prag einen Abstecher in die Bundeshauptstadt. Dort erwartete der amtierende deutsche Meister auf den Vize von der Nordseeküste zur DEL-Partie des achten Spieltags. Das Team von Coach Alex Sulzer konnte wieder auf die zuletzt fehlenden Markus Vikingstad, Alex Friesen und Vladimir Eminger zurückgreifen. Dafür rotierten Nino Kinder, Rayan Bettahar und Felix Scheel aus dem Aufgebot. Den eigenen Kasten sollte Kristers Gudlevskis sauberhalten.

Die Bremerhavener kamen gut in die Partie und hatten sogleich die erste gefährliche Aktion, als Alex Friesen geschickt Fabian Herrmann bediente, dieser aber nur die Schulter des Ostberliner Keepers traf (2.). Jake Hildebrand hielt auch den Schüssen von Christian Wejse und Matthew Abt stand (4.). Sein Gegenüber zeigte sich bei einer Finte von Leo Pföderl ausgesprochen wachsam, der eine abgefeuerte Scheibe im Slot ekelig abgefälscht hatte (5.). In der nächsten Aktion steigerte der Berliner seine eh schon überproportional vorhandene Kreativität. Von der linken Seite kommend, schwenkte er ins Zentrum und verzögerte seinen Abschluss, der Sekunden später brutal zum 0:1 im Gehäuse der Pinguins einschlug (8.).

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Rainis Blickwinkel » Nichts zu holen für die Pinguins – 2:4 (0:3; 1:0; 1:1)-Niederlage in Prag
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Nichts zu holen für die Pinguins – 2:4 (0:3; 1:0; 1:1)-Niederlage in Prag
10.10.2024 - 01:35 von Rainer


Stark dezimiert waren die Fischtown Pinguins in die tschechische Hauptstadt gereist. Neben dem ohnehin an einer Verletzung laborierenden Colt Conrad, standen auch Alex Friesen Vladimir Eminger und Markus Vikingstad (Nachwuchs) nicht zur Verfügung. Headcoach Alexander Sulzer krempelte kurzerhand die Reihen um und stopfte die Lücken mit Felix Scheel und Nino Kinder. Rayan Bettahar rückte als siebter Verteidiger ins Aufgebot und Kristers Gudlevskis übernahm den Job zwischen den Torstangen.

Die Hausherren kamen aus der Kabine, als ginge es um Leib und Leben. Es war schwindelerregend, mit welchem Tempo die „Spartaner“ über das Eis fegten. Da sie gleichzeitig eine fast perfekte Scheibenbehandlung an den Tag legten, beschränkte sich der Aufenthalt für die Pinguine im ersten Abschnitt zumeist in der eigenen Zone. Tomas Tomek prüfte Kristers Gudlevskis erstmals ernsthaft (3.) und Tomas Hyka sowie Valtteri Kemiläinen ballerten was der Schläger hergab, doch eine Lücke in der Abwehr fanden sie nicht (4.). Als Phillip Bruggisser endlich Maß nahm, hatte die Uhr bereits sieben Umdrehungen hinter sich (8.).

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Rainis Blickwinkel » Pinguine schreddern Hähnchen – 5:0 (1:0; 4:0; 0:0)-Sieg gegen Iserlohn
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Pinguine schreddern Hähnchen – 5:0 (1:0; 4:0; 0:0)-Sieg gegen Iserlohn
07.10.2024 - 00:18 von Rainer


Auch das Geflügel-Kollektiv aus dem Sauerland bekam heute vor 4.647 Besuchern (ausverkauft) den guten Lauf der Frackträger zu spüren. Maxi Franzreb feierte innerhalb von zwei Tagen seinen nächsten Shutout und Justin Büsing seinen ersten DEL-Treffer. Ein weiteres Gleichnis zum Spiel in Nürnberg – wieder gab es keinen doppelten Torschützen.

Beide Mannschaften boten in den ersten 20 Minuten ein munteres Drauflos. Tyler Boland erhielt den Vortritt bei den Möglichkeiten, Maxi Franzreb entschärfte problemlos (2.). Auf der Gegenseite probierte Christian Wejse, einen Weg vorbei an Iserlohns Goalie Hendrik Hane zu finden (4.). Den fand auch Dominik Uher nicht, als er die Scheibe auf die Kiste haute (6.). Mit Auge spielte Phillip Bruggisser diagonal auf Miha Verlic, der mit einem Onetimer an Hendrik Hane scheiterte (8.).

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Rainis Blickwinkel » Pinguins zerlegen Ice Tigers – Höchster Sieg seit DEL-Zugehörigkeit
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Pinguins zerlegen Ice Tigers – Höchster Sieg seit DEL-Zugehörigkeit
05.10.2024 - 03:04 von Rainer


Neun verschiedene Torschützen sorgten beim 9:0 (2:0; 3:0; 4:0) an der Noris für den höchsten Sieg für die Fischtown Pinguins seit ihrer Zugehörigkeit zur Beletage des deutschen Eishockeys. Maxi Franzreb feierte seinen ersten Shutout der Saison. Neuzugang Joose Antonen rückte für Felix Scheel ins Aufgebot.

Die Hausherren legten forsch los und Cole Maier war Verursacher für ein großes Chaos vor dem Kasten der Nordlichter, welches Maxi Franzreb und seine Vorderleute schweißtreibend beseitigten (3.). Für Beruhigung der besonderen Art sorgte Markus Vikingstad, der dem Schuss von Anders Grönlund eine entscheidende Richtungsänderung zum 1:0 gab (5.). Nachdem Max Görtz seinen Versuch noch auf den Körper von Nürnbergs Keeper Leon Hungerecker platzierte, zielte Verteidiger Anders Grönlund kurz darauf genau in den rechten Winkel und markierte mit seinem ersten DEL-Treffer das 2:0 (8.).

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