Rainis Blickwinkel » Pinguins neben der Spur – Lausanne gewinnt knapp mit 2:1 (0:0; 1:0; 1:1)
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Pinguins neben der Spur – Lausanne gewinnt knapp mit 2:1 (0:0; 1:0; 1:1)
09.09.2024 - 00:25 von Rainer



Nach dem 3:2-Sieg am Freitag gegen Servette Genf waren 4.139 Besucher in die Eisarena gekommen, um einen weiteren Triumph ihrer Mannschaft zu sehen. Bei den Bremerhavenern lief es heute Abend jedoch alles andere als rund und so durften am Ende die Gäste jubeln. Für den angeschlagenen Colt Conrad schlüpfte Felix Scheel ins Aufgebot, während Kristers Gudlevskis mit Maxi Franzreb den Platz zwischen den Pfosten tauschte.

Beide Teams zeigten sich zu Beginn der Partie munter im Spiel nach vorn, wobei sich die Schweizer auch gleich in gefährliche Positionen spielten. Damien Riat zwang Schlussmann Kristers Gudlevskis zu einem tollen Reflex (2.) und in der folgenden Aktion bedurfte es schon der Unterstützung seiner Vorderleute, um einen frühen Rückstand zu verhindern (3.).

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Rainis Blickwinkel » Sommerparty in der Eisarena – Pinguins starten mit einem Sieg in die CHL
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Sommerparty in der Eisarena – Pinguins starten mit einem Sieg in die CHL
07.09.2024 - 02:09 von Rainer



Bei herrlichem Badewetter und über 30° Grad startete für die Fischtown Pinguins die Reise in der Champions Hockey League. Kein geringerer als der Titelverteidiger Servette Genf gab seine Visitenkarte am Wilhelm-Kaisen-Platz ab. Am Ende drehten die Bremerhavener vor4.299 Zuschauern einen 0:2-Rückstand und gewannen durch Tore von Uher, Abt und Jeglic mit 3:2 (1:2; 0:0; 2:0).

Die Partie begann nicht wirklich nach den Vorstellungen der Hausherren. Gerber Richard brauchte nach hervorragender Vorarbeit von Luca Hischier nur noch zum 0:1 einschieben. Für Maxi Franzreb, der den Vorzug vor Kristers Gudlevskis erhielt, gab es da nichts zu halten (2.). Jan Urbas hatte ein wenig Pech, als er im Slot ein Zuspiel nicht kontrolliert verarbeiten konnte (3.). Die Schweizer entpuppten sich als wesentlich treffsicherer. Nach einem Bully in der Bremerhavener Zone hämmerte Simon Le Coultre das Spielgerät zum 0:2 in die Maschen (8.).

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Rainis Blickwinkel » Pinguins feiern Vizemeisterschaft in der Penny DEL – Berlin holt zum zehnten Mal den Titel
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Pinguins feiern Vizemeisterschaft in der Penny DEL – Berlin holt zum zehnten Mal den Titel
27.04.2024 - 01:53 von Rainer


Für die Fischtown Pinguins hat es am Ende nicht zum ganz großen Wurf gereicht. Trotz insgesamt überlegen geführter Partie unterlag man dem Rekordmeister auch im fünften Duell mit 0:2 (0:0; 0:0; 0:2) und in der Serie mit 1:4. Glückwünsche gehen raus an die Spree zur zehnten Meisterschaft im Eishockey-Oberhaus.

Es war von der ersten Sekunde zu spüren, dass sich das Team von Cheftrainer Thomas Popiesch viel vorgenommen hatte. Im ersten Durchgang ging es nur in eine Richtung – Jake Hildebrand im Käfig der Ostbärchen stand quasi unter Dauerbeschuss. Den Reigen eröffnete Phillip Bruggisser, als er das Ziel mit einem Backhander knapp verfehlte (2.). Ein frühes Powerplay konnten die Seestädter zum Leidwesen der Anhängerschaft nicht zum Führungstreffer nutzen. Stattdessen kamen die Gäste nach einem Fehler im Spielaufbau zu einer der insgesamt zwei Möglichkeiten, die Blaine Byron jedoch versiebte (4.).

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Rainis Blickwinkel » Pinguins mit dem Rücken zur Wand – Ty Ronning macht den Unterschied
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Pinguins mit dem Rücken zur Wand – Ty Ronning macht den Unterschied
24.04.2024 - 01:54 von Rainer



Die Fischtown Pinguins haben das Re-Break in Berlin verpasst. Abgesehen vom ersten Drittel lieferten die Seestädter eine starke Partie ab, standen am Ende aber mit leeren Händen da und verloren mit 1:4 (0:1; 1:0; 0:3). Besonders ärgerlich das Versäumnis, aus der Überlegenheit über 40 Minuten und zahlreichen Chancen keine Treffer erzielt zu haben. Jetzt wird es eng, alle drei verbleibenden Spiele müssen gewonnen werden.

Coach Thomas Popiesch hatte zwei Umstellungen vorgenommen bzw. vornehmen müssen. Für Felix Scheel schlüpfte Jake Virtanen ins Aufgebot und Gregory Kreutzer nahm den Platz von Blaz Gregorc in der Verteidigung ein. Doch die erste Möglichkeit gehörte den Berlinern. Tobi Eder erspielte sich nach 29 Sekunden mit einem gelungenen Move gegen Lukas Kälble einen Hochkaräter, den Kristers Gudlevskis aber zu vereiteln wusste. Die Bremerhavener sorgten ihrerseits für Leben in der Berliner Zone, ohne jedoch die Kiste der „Dynamos“ ernsthaft in Gefahr zu bringen. Dann war es Thomas Schemitsch, der sich vor das Tor der Pinguine schlängelte und ebenfalls nicht treffsicher war (4.).

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Rainis Blickwinkel » Heimrecht pfutsch – Pinguins verlieren Spiel drei mit 1:2 (0:1; 1:0; 0:0; 0:0; 0:1) in Overtime
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Heimrecht pfutsch – Pinguins verlieren Spiel drei mit 1:2 (0:1; 1:0; 0:0; 0:0; 0:1) in Overtime
22.04.2024 - 02:11 von Rainer


Ein Treffer kurz vor dem Ende der zweiten Verlängerung entschied die dritte Partie der Finalserie in der Penny DEL zugunsten Dynamo Berlins mit 1:2. Einen Sieger brauchte es in der hochklassigen Begegnung eigentlich nicht. Beide Teams boten dem Publikum in der wiederum ausverkauften Eisarena am Wilhelm-Kaisen-Platz alles, was man sich in sich in einem Finale nur erhoffen kann. Einsatz, Herz und Leidenschaft – es fehlt an nichts.

Das Spiel lief erst 22 Sekunden, da saß Raubein Yannick Veilleux auch schon in der Kühlbox und für die Pinguins die erste Gelegenheit, ihr brandgefährliches Powerplay in Zählbares umzumünzen. Außer einer Halbchance, die im Schoß von Keeper Jake Hildebrand landete – die erspielte sich Colt Conrad auch noch mit einem Alleingang, gelang den Hausherren noch nicht viel (3.). Markus Vikingstad blieb auch nur der Abschluss aus der Halbdistanz, mit dem Jake Hildebrand nicht zu bezwingen war (4.). Glück hatte der Schlussmann des EHC Dynamo, als Jan Urbas die Scheibe vor das Tor warf, Miha Verlic dort den Abpraller aber nicht zum Führungstreffer verarbeiten konnte (7.).

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Rainis Blickwinkel » Dynamo Ost-Berlin gleicht in der Serie aus – Pinguins unterliegen 3:5 (0:1; 3:3; 0:1)
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Dynamo Ost-Berlin gleicht in der Serie aus – Pinguins unterliegen 3:5 (0:1; 3:3; 0:1)
20.04.2024 - 01:51 von Rainer


In einem über die vollen 60 Minuten temporeichen und hochklassigen Playoff-Match hatte der Tabellenzweite der Hauptrunde am Ende die Nase vorn. Auch der Ausgleich zweier Führungen durch die Bremerhavener ließ die Berliner zwar wanken, aber nicht stolpern. Die Pinguins, die in unveränderter Aufstellung zum Mittwoch antraten, spielten eine starke Partie. Kleine Defizite in der Aufmerksamkeit verdarben jedoch einen weiteren möglichen Erfolg. Die etwa 1.000 mitgereisten Fans feierten dennoch ausgelassen den Auftritt ihrer Mannschaft.

Mit viel Tempo ging es in die Partie, wo Colt Conrad und Markus Vikingstad zu ersten Gelegenheiten kamen. Julian Melchiori und Keeper Jake Hildebrand arbeiteten die Gefahr aus der heißen Zone (2.). Plötzlich tauchte Tobi Eder allein vor Kristers Gudlevskis auf, der die gute Möglichkeit aber gewohnt gelassen bereinigte (3.). Gleichzeitig war es jedoch Beginn einer Drangperiode der Hausherren. Deren Früchte reduzierten sich aber auf Chancen für Ty Ronning mit einem Schuss aus der Drehung und Lean Bergmann, der den Versuch von Thomas Schemitz abfälschte.

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