3.847 Besucher waren zum Achtelfinal-Hinspiel der Champions Hockey League die Eisarena gekommen. Dass die Fischtown Pinguins den amtierenden schwedischen Meister Skelleftea AIK mit 5:0 ins Bällebad schicken würde, hatten wohl auch die kühnsten Optimisten nicht auf ihrem Zettel. Dabei standen Colt Conrad, Vladimir Eminger und Christian Wejse noch nicht einmal auf dem Spielbericht. Justin Büsing rutschte dafür ins Line Up.
Die Bremerhavener zeigten sich von Beginn an engagiert, wohl wissend, dass nur ein komfortables Polster im Hinspiel die Chancen auf den Einzug ins Viertelfinale hochhält. So hielten Anders Grönlund, Ziga Jeglic und Max Görtz nacheinander drauf. Allein die Präzision ließ noch etwas zu wünschen übrig (4.). Eine Unentschlossenheit in der Defensive der Pinguine brachte Oskar Vuollet in Schlagdistanz, doch Maxi Franzreb klärte. Eine zuvor Überzahl beendete Max Lindholm mit einer Unbeherrschtheit beim Anspiel gegen Jan Urbas (5.).
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