Rainis Blickwinkel » Bremerhaven verteilt Weihnachtsgeschenke in der Lanxess Arena
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Bremerhaven verteilt Weihnachtsgeschenke in der Lanxess Arena
26.12.2025 - 23:56 von Rainer



Statt mit der Rute gab es für die Kölner Haie von den Fischtown Pinguins reichlich Geschenke. Bis zur Hälfte der Partie hatten die Norddeutschen die Hausherren im Griff. Dann folgte die Bescherung und das Team von Kari Jalonen durfte den Sprung an die Tabellenspitze feiern. Im Lazarett an der Unterweser tauschten Colt Conrad und Vladimir Eminger sowie Christian Wejse und Bennet Roßmy das Bett mit der Eisfläche. Leon Hungerecker erhielt erwartungsgemäß nach seinem Shutout in Schwenningen den Vorzug vor Julius Hudacek.

Die Bremerhavener starteten überraschend stark und kauften den heimstarken Kölnern vor 18.600 Zuschauern in der ausverkauften Lanxess Arena den Schneid ab. Eine Strafzeit gegen Valtteri Kemiläinen blieb liegen, da lediglich Alex Friesen mit einem Onetimer für Gefahr sorgte, aber von Schlussmann Janne Juvonen jedoch entschärft wurde (4.). Zu unplatziert verarbeitete Jan Urbas ein Zuspiel im Slot, welches von Akito Hirose hinter dem Kasten der Gastgeber gezündet wurde (6.). Kurz darauf machte Phillip Bruggisser ein langes Gesicht, als ein von ihm versendeter Schlagschuss in der Fanghand von Janne Juvonen verschwand (7.). Halbwegs gefährlich waren die Kölner erstmals durch Veli-Matti Vittasmäki, doch Justin Büsing machte einen starken Block (9.). Auch eine weitere Hinausstellung – diesmal traf es Louis-Marc Aubry – konnten die Frackträger nicht in Zählbares ummünzen (11.).

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Rainis Blickwinkel » Pinguine legen sich drei Punkte unter den Weihnachtsbaum
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Pinguine legen sich drei Punkte unter den Weihnachtsbaum
24.12.2025 - 02:41 von Rainer



Trotz einer dünnen Personaldecke gelang den Fischtown Pinguins bei den Schwenninger Wild Wings ein deutlicher 4:0 (1:0; 1:0; 2:0)-Erfolg. Nach dem Ausfall von Bennet Roßmy war Alexander Sulzer zu Umstellungen im Angriff gezwungen. Mit Max Görtz und Christian Wejse fehlte den Bremerhavenern damit eine komplette Reihe. Maxim Rausch unterstützte erneut die Offensive und Justin Büsing wurde aus Crimmitschau abgezogen. Zwischen den Pfosten gab es ebenfalls ein Wechsel. Leon Hungerecker tauschte mit Julius Hudacek und feierte am Ende der Partei den ersten Shutout für sein Team in dieser Saison.

Beide Mannschaften hatten es in der Anfangsphase ziemlich eilig. Schon nach 13 Sekunden tauchte Tim Gettinger nach präziser Vorarbeit von Sebastian Uvira vor Leon Hungerecker auf, dem die zurückgelegte Spielzeit für einen Gegentreffer bedeutend zu kurz war. Doch auch Andy Miele bewies seine Qualitäten als genialer Vorbereiter, als er Nino Kinder am zweiten Pfosten bediente. Der schob jedoch die Scheibe, nachdem er Keeper Joacim Eriksson bereits ausgespielt hatte, an der Kiste vorbei (4.). Dann probierte es Dominik Bittner von der linken Seite, aber auch der Puck flog links am Gehäuse vorbei (7.). Kurz darauf konnte Andy Miele einen Schwenninger nur mit einer Notbremse am Einschuss hindern, was ihm einen zweiminütigen Aufenthalt in der Kühlbox einbrachte (8.). Die blieb aber ohne Folgen. Dafür brachte er sich nach Ablauf der Strafe gefährlich in Tornähe, doch die von ihm abgefeuerte Scheibe wurde vom Block der Wild Wings abgewehrt. Im Gegenzug schlich sich Tylor Spink vor das Bremerhavener Gehäuse, sein Rückhandversuch fand in Leon Hungerecker aber seinen Meister (14.).

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Rainis Blickwinkel » Dosen bringen Pinguine zum Stolpern – Bremerhaven unterliegt München 3:6 (0:1; 2:0; 1:5)
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Dosen bringen Pinguine zum Stolpern – Bremerhaven unterliegt München 3:6 (0:1; 2:0; 1:5)
22.12.2025 - 00:09 von Rainer



Wieder ein Null-Punkte-Wochenende für die Fischtown Pinguins. Die Red Bulls aus München waren keineswegs stärker, aber im entscheidenden Moment abgezockter. Bis zur 50. Spielminute hatte das Team von Alexander Sulzer noch mit 3:2 in Front gelegen. Dann brachen die Gäste den Bann und erzielten begünstigt durch teilweise haarsträubende Fehler einen Treffer nach dem anderen. Bennet Roßmy schied in der 13. Spielminute nach einem unglücklichen Zweikampf mit einem Münchner Gegenspieler verletzt aus. Das als „streng geheim“ eingestufte Krankenlager in Bremerhaven dürfte einen Neuzugang bekommen.

Zunächst hatten beide Mannschaften leichte Probleme mit der Feinabstimmung. Leichte Scheibenverluste unterbrachen gut gemeinte Angriffsversuche. Mit viel Wohlwollen soll der zaghafte Schuss des Münchners Philipp Krening nach fünf Minuten erwähnt werden, der Keeper Julius Hudacek aber nicht sonderlich forderte. Dann setzte Colt Conrad zum Slalom an und verwirbelte die Defensive der Gäste gewaltig, doch zwei Abschlüsse der Pinguine fanden trotzdem keinen Weg durch den Block der Bullen (6.).

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Rainis Blickwinkel » Unnötige Niederlage am Pulverturm – Bremerhaven verliert in Straubing mit 2:3 (0:1; 2:0; 0:2)
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Unnötige Niederlage am Pulverturm – Bremerhaven verliert in Straubing mit 2:3 (0:1; 2:0; 0:2)
19.12.2025 - 23:19 von Rainer



Trotz einer unter dem Strich guten Auswärtspartie bei den Straubing Tigers standen die Fischtown Pinguins nach 60 Minuten einmal mehr mit leeren Händen da. Nach dem zweiten Drittel führte das Team von Alexander Sulzer noch mit 2:1 und durfte vom dritten Sieg in Folge träumen. Rückkehrer Maxim Rausch füllte die Lücke, die der Ausfall von Christian Wejse riss.

Die erste richtig gute Möglichkeit erspielten sich die Norddeutschen durch Philipp Bruggisser, doch Straubings Keeper Florian Bugl konnte einen frühen Einschlag verhindern (5.). Eine Überzahl für die Pinguins blieb ungenutzt (11.). Nach einem Traumpass von Stefan Loibl netzte Nicholas Halloran trocken zum 0:1 ein (13.). Als Akito Hirose eine Strafe absitzen musste, breakte Nico Krämmer, verfehlte das Gehäuse der Gastgeber um einige Zentimeter (18.).

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Rainis Blickwinkel » Später Erfolg der Pinguins gegen Augsburg – 2:1 (0:0; 0:1; 1:0; 1:0)-Sieg in der Overtime
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Später Erfolg der Pinguins gegen Augsburg – 2:1 (0:0; 0:1; 1:0; 1:0)-Sieg in der Overtime
15.12.2025 - 01:13 von Rainer



Die Fischtown Pinguins haben anscheinend eine Sucht nach erbarmungsloser Spannung entdeckt. Nach dem knappen Erfolg am Freitag in Wolfsburg (5:4) ließ das Team von Alexander Sulzer gegen die Augsburger Panther seinen Anhang bis 48 Sekunden vor dem Ende warten, um sich in die Overtime zu retten und dort den Zusatzpunkt zu ergattern. Die einzige Veränderung gab es in der Aufstellung bei den Torhütern. Julius Hudacek erhielt den Vorzug vor Leon Hungerecker. Kristers Gudlevskis, Nicholas Jensen, Maxim Rausch und Max Görtz fehlten weiterhin verletzungsbedingt.

Das erste Drittel entpuppte sich allenfalls als Test für die 4.544 Besucher, bis zur ersten Pause nicht einzuschlafen. Zwar prüfte Christian Hanke den Bremerhavener Keeper in der dritten Spielminute, doch gefährlich war das nicht. Miha Verlic nahm Jan Urbas im zwei auf eins mit, schloss aber selbst ab und verfehlte den Augsburger Kasten. Im Gegenzug stand die „Creme-DEB“ mit Sirko Hunnius und Roman Gofman im Rampenlicht. Als Panther-Goalie Peyton Jones einen Ausflug vor seinen Torraum machte und dort mit Andy Miele zusammenrasselte, schickte Letzterer den Bremerhavener Stürmer in die Kühlbox.

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Rainis Blickwinkel » Pinguine entscheiden Nordderby knapp für sich
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Pinguine entscheiden Nordderby knapp für sich
13.12.2025 - 02:56 von Rainer



Das Team von Alexander Sulzer zeigt sich auswärts weiterhin erfolgreich. Gestern Abend gewannen die Fischtown Pinguins knapp mit 5:4 (3:1; 1:1; 1:2) bei den Grizzlys in Wolfsburg. Gute Nachricht bereits vor der Begegnung. Christian Wejse, am Sonntag im Spiel gegen die Kölner Haie noch mit blutender Kopfwunde vom Eis, stand auf dem Spielberichtsbogen. Julius Hudacek erhielt eine Pause und machte für Leon Hungerecker Platz zwischen den Pfosten.

Die Gastgeber erwischten einen guten Start, handelten sich jedoch früh eine Strafzeit ein. Mit der wussten die Bremerhavener wenig anzufangen und so fühlten sich die Wolfsburger aufgefordert, den Anfang beim Scoring zu machen. Just wieder mit voller Kapelle haute Jimmy Martinovic die Scheibe aufs Tor, wo Robert Lynch sie zum 0:1 entscheidend abfälschte (5.). Eine Strafe gegen Jan Urbas überstanden die Frackträger ebenfalls unbeschadet. Fabian Herrmann machte es in der 11. Spielminute schnörkellos, als er das Spielgerät aus dem linken Bullykreis über die Fanghand von Keeper Hannibal Weitzmann hinweg zum 1:1-Ausgleich in den Knick hievte.

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